Ich suche nicht – ich finde.
Suchen, das ist Ausgehen von alten Beständen
und ein Finden-Wollen von bereits Bekanntem im Neuen.
Finden, das ist das völlig Neue!
Das Neue auch in der Bewegung. Alle Wege sind offen.
Und was gefunden wird ist unbekannt.
Es ist ein Wagnis – ein heiliges Abenteuer!
Die Ungewissheit solcher Wagnisse können eigentlich nur
jene auf sich nehmen, die sich im Ungeborgenen geborgen wissen.
Die in Ungewissheit geführt werden.
Die sich im Dunklen einem unsichtbaren Stern überlassen.
Die sich vom Ziel ziehen lassen und
nicht – menschlich beschränkt und eingeengt – das Ziel bestimmen.
Dieses Offensein für jede neue Erkenntnis im Aussen und Innen:
Das ist das Wesenhafte des modernen Menschen, der in aller Angst des Loslassens doch die Gnade des Gehaltenseins im Offenwerden neuer Möglichkeiten erfährt.
Pablo Picasso
Liebe KursteilnehmerInnen
Nein sagen können! Habt Ihr das geübt! Wesentlich ist dass ich zeige, dass der andere mir wichtig ist. Ich darf aber nicht die Vreantwortung für ihn übernehmen. Ich bleibe radikal bei mir !! Dies ist die unbedingte Voraussetzung für eine gewaltfreie Kommunikation!
Also gehen wir zu uns und unsern Gefühlen! Lest das Kapitel 4!
Einen segensreichen Tag wünsche ich Euch!
Hanspeter
Nachdem Ihr das Kapitel studiert habt, nehmt Eure Beispiele und schreibt den 2. Schritt auf!
1. Beobachtung
2. Gefühl
Das könnt ihr dann in den Ergebnissen veröffentlichen, damit ich einen Kommentar dazuschreiben kann.